Seit Beginn meiner Ausbildung habe ich das Handwerk leben und lieben gelernt. Die Vielseitigkeit des Berufes, der direkte Kontakt mit den Kunden und vor allem das Gefühl etwas zu erschaffen, sind nur einige Dinge, die ich an unserem Beruf liebe.

 Dennoch wurde ich immer wieder mit den Herausforderungen und Vorurteilen der Branche konfrontiert. „Handwerker kommen immer zu spät, Handwerker sind unzuverlässig, Handwerker erhalten einen Hungerlohn, in der Ausbildung muss man hart arbeiten, mach etwas sinnvolles und geh studieren“ Sätze, die auch ich immer wieder zu hören bekommen habe. Ich konnte mich jedoch nie damit identifizieren. Ich bin stolz auf diesen Beruf und weiß der Beruf ist viel mehr als die typischen Vorurteile behaupten. Dass sind auch die Gründe, die mich motivierten meine eigene Firma zu gründen um so den Vorurteilen den Kampf anzusagen und den Beruf wieder in neues Licht zu rücken.